Ski- und Kulinarik-Safari

Erfahren Sie in diesem Tipp wie man gegen den Touristenstrom schwimmt bzw. Ski fährt und so die Pisten und Hütten fast für sich alleine hat.

  • Dieser Tipp stammt von Hitsch Leu. Hitsch ist ein waschechter Aroser und Besitzer der Hörnlihütte. Lesen Sie hier seine Geschichte

07.30 Uhr  

Tagwache & Kaffee

08.20 Uhr  

erste Gondel zum Weisshorngipfel und frisch präparierte, unberührte Pisten geniessen bis 10.30 Uhr

10.30 Uhr  

während sich die Pisten langsam füllen, ein bodenständiges Frühstück auf dem Hörnli geniessen

11.00 Uhr  

die Urdenbahn nehmen und während andere bereits Mittagessen, am Heimberg 2 bis 3 mal grosse Distanz fahren. Danach rüber zur Stäzerseite und einen Apéro in der Chillihütte geniessen. Anschliessend 2 bis 3 mal Stäzerhorn fahren, dann zurück nach Heimberg.

14.00 Uhr  

wenn sich wieder mehr tut auf den Pisten, einen Snack oder Mittagessen auf der Mottahütte geniessen, danach zurück Richtung Arosa.

17.30 Uhr  

Schümlipflümli in der Carmennahütte und vielleicht nach der Abfahrt noch eins im Dorf z.B. im Los oder im Overtime.

18.30 Uhr  

Powernap

19.30 Uhr  

frisch machen

20.30 Uhr  

Nachtessen in einem der spektakulären Gastrobetriebe in Arosa

23.00 Uhr  

durch Arosas Nachtleben pilgern und vor dem nach Hause gehen auf einen Absacker in die Wandelbar.

 

Ab dem 3. Tag sich besser mal eine Auszeit gönnen vom Skifahren und in der Eisblater im Liegestuhl mit der Sonne im Gesicht davon träumen...

 

Die komplette Safari-Route finden Sie auch hier als interaktive Karte


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